"Ich hab dir nie einen Rosengarten versprochen" ist ein Roman von Hannah Green, der unter dem Pseudonym Hannah Green veröffentlicht wurde. Das Buch wurde erstmals im Jahr 1964 veröffentlicht und ist ein psychologischer Roman, der auf der wahren Geschichte einer jungen Frau basiert.
Die Handlung des Romans dreht sich um die 16-jährige Deborah Blau, die unter schizophrenen Halluzinationen leidet. Nachdem sie einen Selbstmordversuch unternommen hat, wird sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Dort trifft sie auf den Psychiater Dr. Fried, der die Behandlung leitet. Der Roman beschreibt auf eindringliche Weise Deborahs Kampf mit ihrer psychischen Erkrankung, ihre Fortschritte während ihrer Zeit in der Klinik und ihren Wunsch, aus der Klinik entlassen zu werden.
"Ich hab dir nie einen Rosengarten versprochen" bietet einen Einblick in die Gedankenwelt und den inneren Kampf einer Person, die mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie konfrontiert ist. Der Roman thematisiert medizinische Behandlungsmethoden, den Einfluss von Familie und Freunden sowie die Hoffnung und den Mut, die eine Erkrankung überwinden zu können.
Das Buch wurde von Kritikern für seine realistische Darstellung der inneren Welt einer psychisch kranken Person gelobt und hat seither eine starke Resonanz bei Lesern gefunden. Es hat auch dazu beigetragen, das Bewusstsein für psychische Erkrankungen in der Gesellschaft zu erhöhen und den Stigma um psychische Krankheiten abzubauen.
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